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Die Liebfrauenkirche ist die älteste hochgotische Kirche in Deutschland. Erbaut wurde sie zwischen 1227 und etwa 1260 von Bauleuten der Reimser Kathedrale.
Seit 1986 gehört Liebfrauen wie auch der Dom zum UNESCO-Welterbe. Das Besondere der Kirche ist ihr Grundriss: Es ist ein Zentralbau, der sich aus einer Kreuzbasilika mit je zwei vieleckigen Kapellen in den Winkeln zwischen Haupt- und Querschiff und mit einer quadratischen Vierung in der Mitte entwickelt. Zwölf Rundpfeiler tragen die Gewölbe.
Während der Gottesdienste keine Besichtigung!
Montag bis Freitag: | 12:00 Uhr Heilige Messe 18:00 Uhr Heilige Messe |
Samstag: | 12:00 Uhr Heilige Messe 17:00 Uhr Vorabendmesse |
Sonntag: | 11:30 Uhr Hochamt 18:00 Uhr Heilige Messe |
April bis Oktober Werktag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Samstag: 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr Sonntag/kirchliche Feiertage: 12:30 Uhr bis 18:00 Uhr | November bis März Montag bis Sonntag: 11:30 Uhr bis 17:30 Uhr |
Pfarramt Liebfrauen
Liebfrauenstraße 2, 54290 Trier, Telefon: 0651 17079-0, Telefax: 0651 17079-17
pfarramt.liebfrauen(at)liebfrauen-trier.de, www.liebfrauen-trier.de
Wegen Restaurierungsarbeiten ist die Marktkirche St. Gangolf ab dem 1. Juli 2020 bis voraussichtlich Ostern 2022 geschlossen!
Die täglichen Eucharistiefeiern finden in der Zeit in der Liebfrauenbasilika statt:
montags bis freitags um 12 Uhr und um 18 Uhr,
samstags um 12 Uhr und um 17 Uhr und
sonntags um 11:30 Uhr und um 18 Uhr
Die Beichtgelegenheit und die Eucharistische Anbetung werden in dieser Zeit fortgeführt in der Jesuitenkirche (Kirche des Priesterseminars) Jesuitenstraße 13
Eucharistische Anbetung: täglich von 9 Uhr bis 17:30 Uhr
Beichtgelegenheit: montags bis freitags von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr und samstags von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Die Antoniuskirche entstand in mehreren Bauabschnitten. Kern der Anlage ist der Chor des Seitenschiffes aus der Mitte des 15. Jahrhundert. Es folgten die übrigen Joche des Seitenschiffes und der Turm bis 1477. Das heutige Hauptschiff mit reichen Netzgewölben wurde zu Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet und war wohl um 1514 vollendet.
Wichtigste Ausstattungsstücke sind ein Altar aus der Hoffmann-Werkstatt (1617), die Kanzel von 1762 (feine Rokoko-Arbeit, vermutlich von Bildhauer Ferdinand Tietz) sowie die moderne Verglasung, die 1974 nach Plänen von Jakob Schwarzkopf eingebaut wurde.
Lage: Antoniusstraße/Ecke Jüdemerstraße (Nähe Viehmarktplatz)
Dienstag und Freitag: | 9:00 Uhr Heilige Messe |
Sonntag: | 9:00 Uhr Beichte in polnischer Sprache 11:15 Uhr Hochamt |
Während der Gottesdienste keine Besichtigung!
täglich 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Pfarramt Liebfrauen
Liebfrauenstraße 2, 54290 Trier, Telefon: 0651-17079-0, Telefax: 0651-17079-17
pfarramt.liebfrauen(at)liebfrauen-trier.de,www.liebfrauen-trier.de
Die Kirche steht auf historischem Gelände, einem Teilbereich des ehemaligen Römischen Circus Maximus (4. Jahrhundert). Sie wurde in den Jahren 1969 bis 1971 nach den Plänen des Trierer Architekten Karl Peter Böhr erbaut.
Lage: Trier-Ost, im Kreuzungsbereich Agritiusstraße / Bergstraße
Sankt Agritius ist geöffnet nur zu den Gottesdiensten.
Donnerstag: | 8:30 Uhr Heilige Messe |
Sonntag: | 10:00 Uhr Hochamt |
Während der Gottesdienste keine Besichtigung!
Pfarramt Liebfrauen
Liebfrauenstr. 2, 54290 Trier, Telefon: 0651-17079-0, Telefax: 0651-17079-17
pfarramt.liebfrauen(at)liebfrauen-trier.de, www.liebfrauen-trier.de
Die Paulinus-Kirche wurde über einem antiken Gräberfeld im Norden Triers errichtet. Die spätantike Kirchenanlage wurde immer wieder umgebaut, bis sie schließlich 1674 von den Franzosen gesprengt wurde. Der barocke Neubau entstand zwischen 1734 und 1757. Die Baumeisterfrage ist bis heute nicht geklärt. In Frage kommen sowohl Joseph Walter als auch Johann Georg Seitz, ein Mitarbeiter Balthasar Neumanns. Neumann selber hat beratend und ändernd in die Planung eingegriffen. Seit 1802 ist St. Paulin Pfarrkirche.
Im Inneren ist vor allem das riesige Deckengemälde von Christoph Thomas Scheffler von 1743 erwähnenswert. Es zeigt im Chor Szenen aus dem Leben des hl. Paulinus, im Hauptschiff das Martyrium der Soldaten der Thebäischen Legion. In der Krypta befinden sich die Gräber verschiedener frühchristlicher Bischöfe, darunter das des Titelheiligen Paulinus (Bischof von ca. 346 bis 358).
Lage: Palmatiusstraße (Nähe Paulinstraße)
Dienstag: | 18:00 Uhr Heilige Messe in der Bischofskapelle (Seiteneingang Sakristei) |
Donnerstag: | 18:00 Uhr Heilige Messe in der Bischofskapelle (Seiteneingang Sakristei) |
Sonntag: | 11:00 Uhr Hochamt 18:30 Uhr Heilige Messe |
1. Oktober bis 28. Februar von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
1. März bis 30. September von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr
sonntags ab 10:00 Uhr geöffnet; dienstags ab 11:00 Uhr geöffnet
Pfarramt Sankt Paulin
Palmatiusstraße 4, 54292 Trier, Telefon: 0651-270850, Telefax: 0651-29949
www.pfarreiengemeinschaftpaulin.de, st.paulin(at)t-online.de
Die Kirche wurde in den Jahren 1912 bis 1914 nach den Plänen des Trierer Architekten Peter Marx - in Anlehnung an frühchristliche Vorbilder - im romanischen Stil errichtet. Erwähnenswert ist die reiche Figurenfassade nach den Vorbildern von Sankt Gilles sowie Sankt Throphime in Arles (Südfrankreich).
Lage: Maarstraße
Montag und Freitag: | 18:30 Uhr Heilige Messe |
Mittwoch: | 18:00 Uhr Rosenkranzgebet 18:30 Uhr Heilige Messe |
Freitag: | 18:30 Uhr Heilige Messe |
Samstag: | 18:30 Uhr Vorabendmesse oder |
Sonntag: | 09:30 Uhr Hochamt (im Wechsel Samstag oder Sonntag) |
Während den Gottesdiensten keine Besichtigung!
Bei Bedarf im Pfarrbüro Sankt Martin melden: Dienstag 14 Uhr bis 16 Uhr, Donnerstag 10 Uhr bis 12 Uhr
Pfarramt Sankt Martin
Maarstraße 72, 54292 Trier, Telefon: 0651-146750, Telefax: 0651-146751
www.pfarreiengemeinschaftpaulin.de
Die Abteikirche des Benediktinerklosters ist zugleich Pfarrkirche. Auch hier reicht die Geschichte bis ins 4. Jahrhundert zurück. Mit dem Bau der heutigen Kirche wurde um 1125 begonnen. Die Weihe vollzog am 13. Januar 1148 Papst Eugen III. Zwischen 1496 und 1504 wurde die Kirche im spätgotischen Stil umgebaut und erhielt dabei die reichen Netzgewölbe.
In der Krypta befindet sich neben den Gräbern der beiden Gründerbischöfe von Trier, Eucharius und Valerius, auch das einzige Apostelgrab nördlich der Alpen mit den Gebeinen des Apostel Matthias. Es ist jährlich Ziel von tausenden Pilgern.
Lage: Trier-Süd, Matthiasstraße
Montag bis Freitag: | 05:45 Uhr Matutin und Laudes (Mittwoch: Stilles Gebet und Laudes) 12:30 Uhr Mittagsgebet 18:15 Uhr Vesper und Eucharistie 20:00 Uhr Komplet (Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag) 21:00 Uhr Komplet (Donnerstag) |
Samstag: | 07:30 Uhr Laudes 12:30 Uhr Mittagsgebet 15:00 Uhr Vesper 20:00 Uhr Vigil |
Sonntag: | 07:00 Uhr Laudes 08:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Hochamt 11:30 Uhr Eucharistie mit Kindergottesdienst 18:00 Uhr Vesper 19:00 Uhr Eucharistie |
wochentags 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Abtei Sankt Matthias
Matthiasstraße 85, 54290 Trier, Telefon: 0651-1709-0, Telefax: 0651-1709-243
Die heutige Seminarkirche des Priesterseminars war von etwa 1240 bis 1570 Kirche des Franziskaner-Minoriten-Klosters, von 1570 bis 1773 dann Kirche des Jesuitenordens. Seit 1779 dient sie unter dem Patrozinium der Allerheiligsten Dreifaltigkeit als Seminarkirche. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche zeitweise den Protestanten zugesprochen, bis 1856 die Basilika als evangelische Kirche geweiht wurde.
Die Kirche ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche. Ältester Bauteil ist der Chor aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Im 14. Jahundert wurde das nördliche Seitenschiff angebaut, anschließend die Kirche gewölbt. Das südliche Seitenschiff folgte schließlich ab 1739 in nachgotischen Formen. Das heutige Aussehen erhielt die Kirche bei ihrer letzten Renovierung in den Jahren 1988 bis 1993.
Lage: Innenstadt, Jesuitenstraße
Die Jesuitenkirche ist geöffnet:
ca. 9 Uhr bis 17:30 Uhr