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Die Liebfrauenkirche ist die älteste hochgotische Kirche in Deutschland. Erbaut wurde sie zwischen 1227 und etwa 1260 von Bauleuten der Reimser Kathedrale.
Seit 1986 gehört Liebfrauen wie auch der Dom zum UNESCO-Welterbe. Das Besondere der Kirche ist ihr Grundriss: Es ist ein Zentralbau, der sich aus einer Kreuzbasilika mit je zwei vieleckigen Kapellen in den Winkeln zwischen Haupt- und Querschiff und mit einer quadratischen Vierung in der Mitte entwickelt. Zwölf Rundpfeiler tragen die Gewölbe.
Während der Gottesdienste keine Besichtigung!
Die Liebfrauenbasilika wird für die Feier der Gottesdienste am Wochenende auf max. 11 Grad beheizt. In der übrigen Zeit (auch für die Werktagsgottesdienste) wird auf maximal 6 Grad geheizt.
Montag bis Freitag: | 12:00 Uhr Heilige Messe 18:00 Uhr Heilige Messe |
Samstag: | 12:00 Uhr Heilige Messe 17:00 Uhr Vorabendmesse |
Sonntag: | 11:30 Uhr Hochamt 18:00 Uhr Heilige Messe |
31.10. bis 14.11. | Werktag: Sonntag/kirchliche Feiertage: | 10:00 bis 17:00 Uhr 11:00 bis 17:00 Uhr |
15.11. bis 01.02. | Werktag: Sonntag/kirchliche Feiertage: | 10:00 bis 16:00 Uhr 11:00 bis 16:00 Uhr |
02.02. bis 28.02. | Werktag: Sonntag/kirchliche Feiertage: | 10:00 bis 17:00 Uhr 11:00 bis 17:00 Uhr |
01.03. bis 09.04. | Werktag: Sonntag/kirchliche Feiertage: | 10:00 bis nach der Abendmesse 11:00 bis nach der Abendmesse |
ab 10.04. | Werktag: Sonntag/kirchliche Feiertage: | 10:00 bis 18:00 Uhr 11:00 bis 18:00 Uhr |
Pfarramt Liebfrauen
Liebfrauenstraße 2, 54290 Trier, Telefon: 0651 17079-0, Telefax: 0651 17079-17
pfarramt.liebfrauen(at)liebfrauen-trier.de, www.liebfrauen-trier.de
Wegen Restaurierungsarbeiten ist die Marktkirche St. Gangolf ab dem 1. Juli 2020 geschlossen!
Die täglichen Eucharistiefeiern finden in der Zeit in der Liebfrauenbasilika statt:
montags bis freitags um 12 Uhr und um 18 Uhr,
samstags um 12 Uhr und um 17 Uhr und
sonntags um 11:30 Uhr und um 18 Uhr
Die Beichtgelegenheit und die Eucharistische Anbetung werden in dieser Zeit fortgeführt in der Jesuitenkirche (Kirche des Priesterseminars) Jesuitenstraße 13
Eucharistische Anbetung: täglich von 9 Uhr bis 17:30 Uhr
Beichtgelegenheit: montags bis samstags von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr (nicht an Feiertagen)
Die Antoniuskirche entstand in mehreren Bauabschnitten. Kern der Anlage ist der Chor des Seitenschiffes aus der Mitte des 15. Jahrhundert. Es folgten die übrigen Joche des Seitenschiffes und der Turm bis 1477. Das heutige Hauptschiff mit reichen Netzgewölben wurde zu Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet und war wohl um 1514 vollendet.
Wichtigste Ausstattungsstücke sind ein Altar aus der Hoffmann-Werkstatt (1617), die Kanzel von 1762 (feine Rokoko-Arbeit, vermutlich von Bildhauer Ferdinand Tietz) sowie die moderne Verglasung, die 1974 nach Plänen von Jakob Schwarzkopf eingebaut wurde.
Lage: Antoniusstraße/Ecke Jüdemerstraße (Nähe Viehmarktplatz)
Freitag: | 9:00 Uhr Heilige Messe |
Samstag: | 18:00 Uhr Syrisch-Katholischer Gottesdienst |
Sonntag: | 9:00 Uhr Beichte in polnischer Sprache |
Während der Gottesdienste keine Besichtigung!
St. Antonius wird nicht geheizt (nur Frostschutz). Dies gilt auch für die Feier der Gottesdienste. Die regelmäßigen Gottesdienste werden solange gefeiert, wie dies für den Zelebranten und die Mitfeiernden erträglich ist.
täglich 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Pfarramt Liebfrauen
Liebfrauenstraße 2, 54290 Trier, Telefon: 0651-17079-0, Telefax: 0651-17079-17
pfarramt.liebfrauen(at)liebfrauen-trier.de,www.liebfrauen-trier.de
Die Kirche steht auf historischem Gelände, einem Teilbereich des ehemaligen Römischen Circus Maximus (4. Jahrhundert). Sie wurde in den Jahren 1969 bis 1971 nach den Plänen des Trierer Architekten Karl Peter Böhr erbaut.
Lage: Trier-Ost, im Kreuzungsbereich Agritiusstraße / Bergstraße
Sankt Agritius ist nur zu den Gottesdiensten geöffnet .
Sonntag: | 10:00 Uhr Hochamt |
Während der Gottesdienste keine Besichtigung!
St. Agritius wird nicht geheizt (nur Frostschutz). Dies gilt auch für die Feier der Gottesdienste. Die regelmäßigen Gottesdienste werden solange gefeiert, wie dies für den Zelebranten und die Mitfeiernden erträglich ist.
Pfarramt Liebfrauen
Liebfrauenstr. 2, 54290 Trier, Telefon: 0651-17079-0, Telefax: 0651-17079-17
pfarramt.liebfrauen(at)liebfrauen-trier.de, www.liebfrauen-trier.de
Die Paulinus-Kirche wurde über einem antiken Gräberfeld im Norden Triers errichtet. Die spätantike Kirchenanlage wurde immer wieder umgebaut, bis sie schließlich 1674 von den Franzosen gesprengt wurde. Der barocke Neubau entstand zwischen 1734 und 1757. Die Baumeisterfrage ist bis heute nicht geklärt. In Frage kommen sowohl Joseph Walter als auch Johann Georg Seitz, ein Mitarbeiter Balthasar Neumanns. Neumann selber hat beratend und ändernd in die Planung eingegriffen. Seit 1802 ist St. Paulin Pfarrkirche.
Im Inneren ist vor allem das riesige Deckengemälde von Christoph Thomas Scheffler von 1743 erwähnenswert. Es zeigt im Chor Szenen aus dem Leben des hl. Paulinus, im Hauptschiff das Martyrium der Soldaten der Thebäischen Legion. In der Krypta befinden sich die Gräber verschiedener frühchristlicher Bischöfe, darunter das des Titelheiligen Paulinus (Bischof von ca. 346 bis 358).
Lage: Palmatiusstraße (Nähe Paulinstraße)
Donnerstag: | 18:00 Uhr Heilige Messe in der Bischofskapelle (Seiteneingang Sakristei) |
Sonntag: | 11:00 Uhr Hochamt |
1. Oktober bis 28. Februar von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
1. März bis 30. September von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr
sonntags ab 10:00 Uhr geöffnet; dienstags ab 11:00 Uhr geöffnet
Pfarramt Sankt Paulin
Palmatiusstraße 4, 54292 Trier, Telefon: 0651-270850, Telefax: 0651-29949
www.pfarreiengemeinschaftpaulin.de, st.paulin(at)t-online.de
Die Kirche wurde in den Jahren 1912 bis 1914 nach den Plänen des Trierer Architekten Peter Marx - in Anlehnung an frühchristliche Vorbilder - im romanischen Stil errichtet. Erwähnenswert ist die reiche Figurenfassade nach den Vorbildern von Sankt Gilles sowie Sankt Throphime in Arles (Südfrankreich).
Lage: Maarstraße
Mittwoch: | 18:00 Uhr Rosenkranzgebet 18:30 Uhr Heilige Messe |
Samstag: | 18:30 Uhr Vorabendmesse im Wechsel mit St. Bonifatius |
Während den Gottesdiensten keine Besichtigung!
Bei Bedarf im Pfarrbüro Sankt Martin melden: Dienstag 14 Uhr bis 16 Uhr, Donnerstag 10 Uhr bis 12 Uhr
Pfarramt Sankt Martin
Maarstraße 72, 54292 Trier, Telefon: 0651-146750, Telefax: 0651-146751
www.pfarreiengemeinschaftpaulin.de
Die Abteikirche des Benediktinerklosters ist zugleich Pfarrkirche. Auch hier reicht die Geschichte bis ins 4. Jahrhundert zurück. Mit dem Bau der heutigen Kirche wurde um 1125 begonnen. Die Weihe vollzog am 13. Januar 1148 Papst Eugen III. Zwischen 1496 und 1504 wurde die Kirche im spätgotischen Stil umgebaut und erhielt dabei die reichen Netzgewölbe.
In der Krypta befindet sich neben den Gräbern der beiden Gründerbischöfe von Trier, Eucharius und Valerius, auch das einzige Apostelgrab nördlich der Alpen mit den Gebeinen des Apostel Matthias. Es ist jährlich Ziel von tausenden Pilgern.
Lage: Trier-Süd, Matthiasstraße
Montag bis Freitag: | 05:45 Uhr Matutin und Laudes (Mittwoch: Stilles Gebet und Laudes) 12:30 Uhr Mittagsgebet 18:15 Uhr Vesper 20:00 Uhr Komplet (Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag) 21:00 Uhr Komplet (Donnerstag) |
Donnerstag: | 18:15 Uhr Vesper und Eucharistie 20:00 Uhr Komplet |
Samstag: | 07:30 Uhr Laudes 12:30 Uhr Mittagsgebet 17:00 Uhr Vorabendmesse in Herz Jesu (Friedrich-Wilhlem-Str.) 18:15 Uhr Vesper 18:30 Uhr Vorabendmesse in St. Valerius (Bornewasserstr.) 20:00 Uhr Vigil |
Sonntag: | 10:00 Uhr Hochamt 12:00 Uhr Eucharistiefeier |
An Werktagen ist im Falle eines kirchlichen Festes ebenfalls Vesper und Eucharistie. Achten Sie hierzu bitte jeweils auf den Aushang in der Basilika oder auf den Pfarrbrief.
wochentags 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Abtei Sankt Matthias
Matthiasstraße 85, 54290 Trier, Telefon: 0651-1709-0, Telefax: 0651-1709-243
Die heutige Seminarkirche des Priesterseminars war von etwa 1240 bis 1570 Kirche des Franziskaner-Minoriten-Klosters, von 1570 bis 1773 dann Kirche des Jesuitenordens. Seit 1779 dient sie unter dem Patrozinium der Allerheiligsten Dreifaltigkeit als Seminarkirche. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche zeitweise den Protestanten zugesprochen, bis 1856 die Basilika als evangelische Kirche geweiht wurde.
Die Kirche ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche. Ältester Bauteil ist der Chor aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Im 14. Jahundert wurde das nördliche Seitenschiff angebaut, anschließend die Kirche gewölbt. Das südliche Seitenschiff folgte schließlich ab 1739 in nachgotischen Formen. Das heutige Aussehen erhielt die Kirche bei ihrer letzten Renovierung in den Jahren 1988 bis 1993.
Lage: Innenstadt, Jesuitenstraße
Die Jesuitenkirche ist geöffnet:
ca. 9 Uhr bis 17:30 Uhr